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Italiens Rechte Regierung Verprellt Die Badebranche

Immer Ärger am Strand und Meloni taucht ab

Italiens rechte Regierung verprellt die Badebranche

Die EU macht Druck auf Italien, seine Strandbäder zu privatisieren

Die EU lässt nicht locker: Italien soll seine Strandbäder in den Wettbewerb entlassen.

Die rechte Regierung von Giorgia Meloni wehrt sich dagegen, doch die Gerichte des Landes machen Druck.

Die treueste Klientel der rechten Regierung, die Badebranche, ist sauer.

Tausende Badegäste zieht es Jahr für Jahr an die Strände im Nordosten.

Doch viele von ihnen sind wütend über die hohe Preise und die mangelnde Qualität der Dienstleistungen an den Strandbädern.

Sie fordern mehr Wettbewerb und mehr Transparenz.

Die EU unterstützt ihre Forderungen.

Sie hat Italien bereits mehrfach aufgefordert, seine Strandbäder zu liberalisieren.

Doch die italienische Regierung hat sich bisher geweigert.

Die Gerichte des Landes machen jetzt jedoch Druck.

Sie haben mehrere Urteile gefällt, die die Regierung dazu verpflichten, den Wettbewerb an den Stränden zu fördern.

Es bleibt abzuwarten, ob die Regierung diesem Druck nachgeben wird.

Sollte sie dies nicht tun, könnten die italienischen Badegäste bald noch höhere Preise und eine noch schlechtere Qualität der Dienstleistungen an den Stränden hinnehmen müssen.


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